Medienpreis des Bundes der Steuerzahler geht an Wolfgang Leikermoser

Der Medienpreis 2014, der gemeinsam vom Bund der Steuerzahler Bayern und dem europäischen Steuerzahlerbund (TAE), am 16. Juli in der Vertretung des Freistaates Bayern bei der EU in Brüssel verliehen wird, geht an ANTENNE BAYERN Morgenmoderator Wolfgang Leikermoser.

Mit Wolfgang Leikermoser werde ein „Anwalt der Bürger ausgezeichnet“, der sich gemeinsam mit seinem Team von ANTENNE BAYERN in besonderer Art und Weise um die Interessen der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wie beispielsweise bei der jährlichen Vorstellung des „Schwarzbuches – Die öffentliche Verschwendung“, verdient gemacht habe, so der Präsident des bayerischen und europäischen Steuerzahlerbundes Rolf von Hohenhau in seinem Grußwort.

In seiner Laudatio würdigt der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses des Bayerischen Landtages, MdL Erwin Huber, die seriöse Berichterstattung und Aufklärung bei kritischen politischen Sachthemen. Moderator Wolfgang Leikermoser verfüge über die herausragende Fähigkeit komplexe europäische Themen und schwierige Botschaften in verständlicher Sprache zu kommunizieren. Sein Humor, gepaart mit Schlagfertigkeit sorge dafür, dass sich die Menschen in Bayern bereits am frühen Morgen gut informiert, unterhalten und nie gelangweilt fühlen.

Dr. Dr. Paolo Magagnotti, Präsident der Europäischen Journalisten Vereinigung: „Wir brauchen mehr mutige und unterhaltsame Journalisten wie Wolfgang Leikermoser, die es verstehen, Europathemen - in diesem Fall hörbar – richtig zu verpacken und so darüber zu berichten, dass die Zuhörer, mehr von Europa wissen wollen und sich nicht gelangweilt abwenden. Wer Europa weiter bringen will, der muss die Menschen mitnehmen, Kritik zulassen und nicht in Rätseln sprechen, wie es oft Brüssel vorgeworfen wird.“ Morgenmoderator Wolfgang Leikermoser sei ein Paradebeispiel für modernen und attraktiven Journalismus. Seine Zuhörer fühlen sich nicht nur gut unterhalten, sondern auch im Sinne des Sendermottos „besser informiert aus Bayern und der Welt“, vorbildlich informiert, so Journalistenpräsident Magagnotti.

Leikermoser folgt dem ZDF-Fernsehkorrespondent Alexander Freiherr von Sobeck-Skal, der bereits 2001 mit dem Medienpreis ausgezeichnet worden ist. Ebenfalls hat den Preis 2003 Dr.Dr. Paolo Magagnotti erhalten.